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Hundetraining &Verhaltensberatung
Wissenswert
Wühltischwelpen - nein Danke! Nein zum Handel mit Billigwelpen
TASSO-TV: Die Folgen des illegalen Welpenhandels
In dreckigen Verschlägen, in Osteuropa aber auch in Deutschland, werden zahllose Hündinnen
auf engstem Raum gehalten. Zwei- oder dreimal pro Jahr bringen sie Nachwuchs auf die Welt.
Alle Hunde erhalten nur das für das bloße Überleben Notwendige. Die Tierschutzorganisation
TASSO e.V. kämpft seit Jahren gegen die Machenschaften der skrupellosen Hundevermehrer. Zu
Wort kommen in diesem Video die Tierärztinnen Dr. Anette Fach (gesundheitliche Probleme der
Welpen) und Dr. Barbara Schöning (Verhaltensstörungen der Welpen) sowie Käthe Müller vom
Retriever-Netzwerk, das sich seit Jahren um Muttertiere aus Vermehrerzuchten kümmert.
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Aktion: "Hund im Backofen"
Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit vieler Tierhalter führt dazu, dass immer noch Hunde im
Sommer im Auto sterben müssen. Sie werden im verschlossenen Auto zurück gelassen, während
Herrchen oder Frauchen „mal eben schnell“ einkaufen gehen oder sich im Freizeitpark
vergnügen.
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Frühkastration: Skalpell sollte immer nur Ultima Ratio darstellen
Eine US-Untersuchung zeigt, dass Frühkastrieren von Hunden eine Vielzahl an gesundheitlichen
Problemen nach sich ziehen kann.
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Von wegen mopsfidel - Was Menschen Hunden antun
Tierärzte schlagen Alarm. Hunde wie Möpse werden häufig nur auf ihr Aussehen hin gezüchtet.
Für die Tiere ein großes Gesundheitsrisiko
Weiter zu Reportage...
Brief an VdH von Sophie Strodtbeck
"Für uns steht sowieso die Gesundheit der Tiere im Vordergrund"
(Zitat aus der Reportage)
Sehr geehrte Damen und Herren,
welch ein Hohn, wenn man die Bilder in der Reportage und auch auf jeder der von Ihnen
veranstalteten Ausstellungen sieht.
Ich war mehrfach in Dortmund, was ich da gesehen habe, lässt mir als Tierärztin das Herz bluten!
Meine Konsequenz daraus ist, dass ich solche Veranstaltungen meide, in Büchern und Artikeln
aufkläre, und mich leider sehr schwer tue, Ihren Verband als Verband für das deutsche
Hundewesen zu sehen - wenn man sich die auf Ihren Veranstaltungen prämierten Hunde
anschaut, muss man wohl leider eher vom Verband für das deutsche HundeUNwesen reden.
Denn wenn Sie sich wirklich um das Hundewesen in Deutschland kümmern würden, wäre es nicht
möglich, dass auf derartigen Veranstaltungen diejenigen die dicksten Pokale im Arm haben, an
deren Leinenende sich die schlimmsten Qualzuchten befinden.
Hunde denen die Möglichkeit zum Atmen genommen wurde; Hunde, die nicht mehr laufen
können;
Hunde, die nicht mehr in der Lage sind, mit Artgenossen zu kommunizieren;
Hunde, deren Aufgabe ursprünglich die Jagd war, die aber aufgrund der langen Ohren die Nase
nicht mehr auf den Boden bekommen, ohne über ihre Ohren zu stolpern;
Hunde bei denen es schwerfällt, das Gesicht zu erkennen, weil es unter Massen von Falten
verschwinden;
Hunde, deren Augenlider auf der Höhe der Oberlippe sitzen, weil das Ektropium züchterisch
gewollt ist;
Hunde, die mit einem Erwachsenengewicht von einem Kilogramm nicht mehr
lebensfähig sind;
Hunde, die aufgrund eines völlig verquasten Schönheitsideals nicht mehr in der Lage
sind, Nachwuchs auf natürlichem Wege zu gebären;
Hunde, bei denen der Hydrocephalus das Kindchenschema unterstreichen soll;
Hunde, die im Stehen mit dem Bauch den Boden berühren, weil Beine fast nicht mehr
vorhanden sind;
Hunde, deren Rücken immer noch länger werden, so dass massive gesundheitliche
Probleme vorprogrammiert sind;
Hunde, die nichts mehr mit dem Rassestandard von vor 50 Jahren gemein haben;
Hunde, deren Kleinhirn in der Schädelhöhle keinen Platz mehr findet;
Hunde, die oft nicht mehr in der Lage sind, die Aufgaben, für die sie ursprünglich
gezüchtet wurden, zu erfüllen.
Die Liste liesse sich leider endlos weiterführen.
Warum wird von Seiten des VdH nicht eingegriffen, endlich ein klares Zeichen gesetzt?
Warum werden solche Hunde weiterhin prämiert?
Wie kann ein Verband wie der Ihre so etwas mit ruhigem Gewissen fördern?
Warum können Menschen Hunde bei VdH-Züchtern kaufen, denen kein normales Leben mehr
möglich ist, und die ohne teure Operationen oft gar nicht lebensfähig sind?
Natürlich geht die Kritik nicht nur an den VdH (der aber als Verband in meinen Augen längst hätte
handeln müssen), sondern auch an diejenigen, die solche Hunde produzieren und verkaufen und
natürlich an die Käufer solcher Hunde, die das gute Geschäft mit dem Leid dadurch unterstützen.
Leider (ein Schelm, wer böses dabei denkt) kann man auf Ihrer Seite keine Kommentare posten,
so dass mir nur der Weg über eine private Nachricht bleibt.
Stellen Sie doch bitte dieses Mail auf Ihre Seite zur Diskussion?! Ich werde es auf meiner Seite
verbreiten....
Ich verbleibe in Erwartung Ihrer Stellungnahme mit freundlichen Grüßen,
Sophie Strodtbeck,
Tierärztin
Liebe ist bedingungslos, Beziehung nicht.
Der Versuch einer systemischen Betrachtung
von Nadin Matthews / www.dogument.de
Wieder einer dieser gemeinsamen, ruhigen Abende. Kein aufwendiges Dinner, kein
Styling vorher,
kein Abschminken danach, keine unbequemen Schuhe. Früher hätte sie um diese Zeit
im Bad
gestanden oder ihren Kleiderschrank durchwühlt. Sie wäre mit ihren Freundinnen
losgezogen und
hätte gesucht, um dann doch nicht zu finden.
Auf einem ihren zahlreichen Internetausflüge ist es dann passiert. Sie hatte ihn gegoogelt und
sich direkt in sein Bild verliebt. Über Wochen ist sie täglich auf die Seite mit seinem Foto
gegangen, um ihn
anzusehen. In Gesprächen mit ihren Freundinnen gab es für sie nur noch dieses eine Thema. Aus
der Schwärmerei wurde Ernst. Sie hat die Initiative ergriffen und ist zu ihm gefahren. Das ist jetzt
sechs Jahre her. Seitdem leben die beiden zusammen. Sie verbringen ihre Abende gemeinsam,
am Wochenende machen sie Ausflüge. Manchmal wünschte sie sich, ihn schon früher getroffen
zu haben. Sie fragt sich, wo er früher gelebt hat und was er dort erlebt hat. Sie sagt, dass sie ihn
liebt.
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Studie beweist: so zäh sind Zecken
Zecken sind zähe Zeitgenossen. Das weiß jeder, der schon einmal versucht hat, einem der
lästigen Blutsauger den Garaus zu machen.
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Hunde helfen Geparden in Zoos beim Entspannen
Obwohl ein Gepard eine eindrucksvolle Erscheinung ist, sind die Tiere verhältnismäßig ängstlich
und angespannt, was ihre Zucht in Zoos zu einem schwierigen Unterfangen macht. Um die
prachtvollen Tiere vor dem Aussterben zu bewahren, greifen US- Tiergärten nun zu einer
ungewöhnlichen Methode: Sie bringen die Geparden mit Hunden zusammen, die den Tieren
Gelassenheit und Entspannung beibringen.
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