Hundeschule Perroango

Persönlichkeits- & Kommunikationstraining und Verhaltensberatung
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Junghundegruppe

„Junghunde wissen zwar nicht, was sie tun, aber das machen sie mit großer Leidenschaft” “Duell auf offener Straße” N. Matthews In einer Junghundgruppe können die Besitzer einen konsequenten, klaren und dennoch liebevollen Umgang mit ihrem Hund üben, die Verbindlichkeiten einzufordern und lernen, in Alltagssituationen angemessen zu reagieren. Themen wie Frustrationstoleranz, Orientierung am Menschen, Rückruf werden vertieft. Begleitend werden Fragen beantwortet und Zusammenhänge erklärt, was die Sicherheit im Alltag begünstigt, und Verständnis und Bindung zwischen Mensch und Hund positiv beeinflusst. Ein spannender Lebensabschnitt, bei dem es viel Freude machen kann, ihn gemeinsam mit dem Hund zu durchleben. Sie benötigen eine Leine, Halsband und Leckerlies ab ca. 6 Monaten bis zu ca. 1,5 Jahre (je nach Entwicklungsstand) Das 60 min. Training findet sonntags um 11:00 und um 12:30 Uhr in neusser Süden statt. Gruppenstunde €17.00 10-er Karte €150.00 (Gültigkeit 6 Monate) Voraussetzung ist ein Erstgespräch, das der Einschätzung des Hundes (Lern- und Entwicklungsstand) und einer ausgewogenen Gruppenzusammenstellung dient. “Flegelalter”/Pubertät Der Hund kommt langsam in das Alter, in dem viele biologische Prozesse stattfinden, die dem Ziel der Geschlechtsreife/ Erwachsenwerdens dienen. Vor allem sind die Veränderungen in Hormonproduktion (und deren Verhältnis) und Bildung von neuen Verbindungen zwischen Nervenzellen (und „Löschung“ derer, die selten oder nie genutzt werden) im Gehirn von großer Bedeutung. Die Junghunde sind hin und wieder nicht in der Lage, die Emotionen richtig einzuordnen und reagieren impulsiv. Das Gelernte wird scheinbar vergessen und die Orientierung verlagert sich nach außen. Gelegentlich zeichnen sich Unsicherheiten, Entscheidungsschwierigkeiten und Unberechenbarkeit ab. Der Aktionsradius vergrößert sich. Manche Hunde zeigen Schreckhaftigkeit, andere Aggressionen eigenem Geschlecht gegenüber und nicht selten übertriebene Verhaltensweisen, die zu Stress- und/oder Konfliktsituationen führen können (für den Hund, ebenso für den Besitzer). (Hm…, weshalb muss ich gerade an meine Söhne denken? )
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